Werbeagentur A-Z

Werbung machen: Was gehört dazu? 

  • Animation: Boomt wie nie zuvor und bringt eine Message lebendig rüber. 24 Bilder pro Sekunde, und schon entsteht Weihnachten für das Auge: es bewegt sich! Wer also erfolgreiche Werbung schöpfen will, sollte sie ins Auge fassen. 
  • BELA: Bella donna, bella vita, alles kennt man, aber BELA? Dahinter verbergen sich Belohnung, Empathie, Lösung und Aufforderung. Die Formel mit der Mischung für einen gelungenen Werbeauftritt. Verwandt mit Tante AIDA natürlich (Attention, Interest, Desire, Action).
  • CMYK: YMCA? Nichts da, Cyan, Magenta, Yellow und Black sind die Druckfarben, die für bunte Werbeplakate und Flyer sorgen – und somit für Strahlegesichter wie im Song! Für Bildschirmmedien heißt das Ganze RGB – Red, Green und Blue.
  • Design: Oder nicht sein, das ist schon gar keine Frage mehr. Aber muss es dann gleich Canva, Krita oder GIMP sein? InDesign, Photoshop, Illustrator klingt da um einiges verständlicher. Das sind immerhin die wichtigsten der unzähligen Grafikprogramme, die uns Kreativen unter die Arme greifen. 
  • Eyecatcher: Das Auge kauft mit. Ob im Wald kleine Stereosound-Pilze wachsen oder eine technische Neuheit in künstlichen Glanz taucht: Ein Eyecatcher muss her, denn er sorgt dafür, dass die Neuigkeit überhaupt ankommt.
  • Factum: Fakten, Fakten, Fakten. Die dokumentieren einen nachweisbaren und anerkannten Sachverhalt. In der Werbung, nicht anders als anderswo, nur kommt für uns noch einiges dazu, was die Sache spannend macht: Motivation, Überzeugung, Inspiration, Entertainment. 
  • Geschäft: Der Tag bricht an, das Business geht an den Start. Doch was zeichnet es aus? Kaufmännisches Agieren. Absatz, Zahlen. Alles wichtig, aber in der Agentur geht nichts über Tatendrang und Leidenschaft für die Arbeit.   
  • Herzblut: Siehe Geschäft. Für jeden Auftrag brennen und das Beste rausholen: Das ist das Elexir, mit dem Marketingler den schlagenden Spruch, das perfekte Bild an die Zielgruppe bringen. Und nachher an der Glocksee zum gemütlichen Feierabend einladen. 
  • Information: Googelt man dieses Wort, bekommt man über 12 Milliarden Ergebnisse. Daran sieht man, dass nur informieren zu wenig ist. Informationen schlüssig, überzeugend und kompakt zu vermitteln, ist unser Daseinszweck. Die Verpackung macht den Unterschied.
  • Jobs: In der Werbebranche gibt es alle möglichen davon. Am Jobtitel merkt man nicht, wie spannend und wichtig die Arbeit ist. Motion Designer, Mediengestalter, Texter oder Buchhalter – in einer Werbeagentur ziehen viele unterschiedliche Menschen an einem Strang, um die Projekte zu verwirklichen ;-)
  • Kreation: Ein überzeugender Text, ein inspirierender LinkedIn Post oder ein mitreißender Film: Eine gute Kreation entstammt einer noch besseren Kombination von Ideen, Geduld, Fleiß, Kreativität … und Kaffee ;-)
  • Leporello: Was haben der Diener des Casanova und ein Z-gefalteter Flyer gemeinsam? Beide heißen Leporello ;-) und sind bisweilen nützlich. Der gefaltete Flyer ist zwar alles andere als neu, wird aber nach wie vor erfolgreich eingesetzt, nach dem Motto: 2 Seiten drucken, auf 6 Seiten werben. 
  • Motivation: manchmal hilft trotz Ausschlafen, leckerem Kaffee und guter Laune alles nichts. Um die Motivation aus dem Keller wieder ins Erdgeschoss oder gar die 3. Etage zu holen, muss Inspiration her: Manchmal reichen Expertentipps. Manchmal muss es Schokoladenkuchen sein.  
  • Nerven: Hachja, wer kennt es nicht – Stress macht kostenlos schlechte Laune. Doch hier und da kann auch Gutes daraus entstehen: Unter Druck finden sich manchmal Lösungswege, die sonst verborgen blieben. 
  • Office: Die Umgebung bei der Arbeit ist wichtig, dann sprudeln die kreativen Gedankengänge gleich doppelt so gut. Frische Luft, angenehmes Ambiente, Pausen, Kaffee, aber auch die gute Lage direkt am Maschsee – da macht Marketingkommunikation doch viel mehr Spaß 
  • Produkt: Was jemand herstellt, will richtig beworben werden. Es will im Rampenlicht stehen, alle in seinen Bann ziehen. Für den nötigen Glanz sorgen wir unermüdlich. Dabei lernen wir auch die ungewöhnlichsten Produkte kennen und tauchen jedes mal aufs Neue in eine spannende Welt ein.
  • Quietsch: Werbung kann auch mal die Logik außen vor lassen und einfach verrückt sein! Knallige Farbflashs, ein peppiger Slogan … wirkt dann wie ein Comic und spricht eher die Ohren und Augen an als den Verstand. Unterhält, witzelt und schafft Emotionen. Kurzum: ist alles andere als langweilig.
  • Roll-out: Klopf, klopf! Ein neues Produkt, eine neue Kampagne steht vor der Tür. In einer Exceltabelle stehen alle Schritte, die jetzt kommen müssen, schön klar nacheinander. Dass die Realität oft doch wieder ein wenig anders aus:sieht – meistens macht es gar nichts und lohnt es sich am Ende umso mehr.
  • Stock-Media: Ob ein Team auf dem Mount Everest unterwegs sein oder rosa Elefanten übers Meer fliegen sollen: diese Momente filmen wir nicht selbst, sondern stöbern in den passenden Online-Plattformen, die uns so viel Auswahl aus der ganzen Welt liefern, wie wir in unseren Anfangstragen nie zu träumen gewagt hätten. 
  • Tellerrand: Erfolgreiche Werber und Werbetreibende fangen hier erst richtig an zu gucken! 
  • USP: Wir entschlüsseln mal: Ob nun Unique Selling Proposition oder Unique selling point: der USP ist seit Alters her wegweisend für die Strategie jeder Marketingkampagne. Was macht ihn einzigartig, den schimmernden Lippenstift, die preisgekrönte Technik, den profitablen Serviceplan? Wie können wir ihn einzigartig machen?
  • VÖ: Das heißt Veröffentlichung, meistens vor allem Veröffentlichungsdatum. Alles, was veröffentlicht werden soll, ist an einen Zeitplan gebunden. Mit Vorgaben zuhauf. Alles rechtzeitig geprüft? Rechtlich abgesichert? Wann kommt die Freigabe des Kunden? Und was ist mit…? Dann kommt der Tag und ist das Werk vollbracht. Und schon ruft die nächste Deadline…
  • Wahrnehmung: Durch unsere fünf Sinnesorgane können wir unsere Umwelt in uns auffassen und verarbeiten. Beim Arbeiten kann einem aber schonmal der Gedanke kommen, ob es für gelungenes Marketing nicht mindestens einen sechsten Sinn braucht? Mit der Zeit entwickelt sich ein Gespür für das richtige Konzept und die gelungene Gestaltung.  
  • X-mal: Einen pfiffigen Text geschrieben. Einmal korrekturgelesen. Wobei: einmal ist keinmal. Zweimal korrekturgelesen. Und schon kann es abgeschi.. halt, stopp! Vielleicht hier noch etwas verbessern. Oh, und fehlt hier nicht noch eine Zahl? Okay, aber das kann man doch besser schreiben. Jetzt sitzt alles, wobei, eigentlich… Willkommen im x-mal Texteralltag ;-)
  • Yes: Nur auf Deutsch werben? Das gibt es heute nicht mehr. Techniktexte richten sich gern an internationale Kreise, englisch ist ein Must. Zudem ist es erfrischend, in verschiedenen Sprachen zu denken und zu formulieren ;-)
  • Zusammenarbeit: Als Team erreicht man mehr! Das ist doch auch ganz logisch: man muss nicht alles selber machen, sondern kann knifflige Aufgaben auch dem Kollegen zuschieben ;-) Spaß beiseite: jede:r bringt eigene Gedanken bei der Ideenfindung ein, die zusammen dann ein großartiges Projekt ergeben.